Die vorindustrielle Gesellschaft entsprach einer Agrargesellschaft mit Holz als wichtigstem Energielieferant, aber auch Wasser und Wind wurden bereits als Ressourcen...
Mehr1855 wurde durch die Gründung der „Österreichischen Gasbeleuchtungs-AG“ ein Konkurrenzunternehmen zur englischen Imperial-Continental-Gas-Association kurz ICGA, welche damals die wichtigste Gesellschaft für die...
MehrDie erste Pferdestraßenbahn ging 1823 auf einer Probestrecke nahe dem Praterstern in Betrieb, konnte sich aber vorerst nicht durchsetzen. Auch...
MehrDie Glühlampe wird am 15. August 1881 von Thomas Alva Edison auf der internationalen Elektroausstellung in Paris vorgestellt. Sie wurde...
MehrBevor es zur Errichtung der Stromzentrale kam, wurde die Versorgung der Stadt Wien ebenfalls durch private Gesellschaften übernommen. Die erste...
MehrDie „Wiener Elektrizitätsgesellschaft“ kurz W.E.G., nahm 1890 die Gleichstrom-Zentrale in der Kaunitzgasse in Betrieb. Im selben Jahr wurde die Wechselstrom-Zentrale in der...
MehrDie Idee, die Versorgung der Stadt durch ein städtisches Gaswerk selbst zu übernehmen, kam bereits in den 1870er Jahren erstmals...
MehrZwischen 1896 und 1899 unterlag die Gasversorgung bereits nach Auslaufen der Verträge mit der Imperial-Continental-Gas-Association kurz ICGA zum Großteil dem städtischen Gaswerk und...
MehrAls der Entschluss zur Elektrifizierung der Pferdestraßenbahnen und deren Kommunalisierung fiel, war dies letztlich auch der Auslöser für die Errichtung...
MehrDas Gaswerk Simmering war das erste kommunale Gaswerk in Österreich und ist für die Industriegeschichte Wiens von ähnlich großer Bedeutung...
MehrAm 11. Mai 1900 wurde der Bau des Kraftwerks Simmering im Gemeinderat beschlossen. Nachdem das Kraftwerk Simmering von den Österreichischen...
MehrAuch der Verkehr ist durch den Wandel der Energieträger geprägt. Neben der Pferdestraßenbahn wurden die Verkehrsmittel durch Dampfkraft angetrieben, ehe...
MehrNachdem das Kraftwerk Simmering von den Österreichischen Schuckertwerken zunächst im Probebetrieb geführt wurde, ging die technische und kaufmännische Leitung im...
MehrMit der zweiten Wiener Hochquellwasserleitung, welche 1910 in Betrieb genommen wurde, eröffnete sich in Wien eine neue Möglichkeit zur Nutzung...
Mehr1912 wurde mit der Errichtung des Dampfkraftwerks Ebenfurth begonnen. Zur Verbindung mit dem Wiener Netz war eine 70-kV-Hochspannungsleitung vorgesehen und...
MehrVon 1914 bis 1918 bestimmte der Rohstoffmangel die Kriegszeit. Um Einsparungen zu ermöglichen wurden die bis dato verwendeten Glühlichtbrenner durch Sparbrenner...
MehrDie Beleuchtung von Plätzen beschränkte sich zunächst auf das historische Stadtzentrum, ehe es ab den 1920er Jahren zu einem Ausbau...
MehrUm das inländische Potential auszuschöpfen und unabhängig erzeugen zu können, wurde die Wasserkraft von den Elektrizitätswerken als neue Energiequelle erforscht....
MehrIm Jahr 1923 wurde schließlich das vor Kriegsbeginn angedachte Projekt der Elektrifizierung der Beleuchtung aller Straßen von der Stadtregierung beschlossen....
MehrDurch die Einführung eines Grundgebühren-Tarifs wurde eine Tarifsenkung wirksam, die den Gebrauch von Strom auch für ärmere Bevölkerungsschichten möglich machte. Dies...
MehrVor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise wurde 1934 die „Gasgemeinschaft Wien“ gegründet, in der sich Installateure und Hersteller von Gasgeräten sowie...
MehrAuch der zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945 stellte einen Rückschritt für die Elektrizität dar. Das Gaswerk Leopoldau als auch...
MehrDie unmittelbare Nachkriegszeit in Wien zeigte ein Bild der Verwüstung: von 20 Uhr bis 7 Uhr früh wurde eine Ausgangssperre...
MehrAm 26. März 1947 wurde das 2. Verstaatlichungsgesetz (BGBI. 81/1947) beschlossen, welches die Stellung der Landes-Elektrizitätsgesellschaften regelte und den städtischen...
MehrIn Folge des Marshallplans kam es zu einer Wiederbelebung der Wirtschaft, welche sich auch auf die E-Werke auswirkte und den...
MehrAm 01. Jänner 1949 erfolgte auf Beschluss des Wiener Gemeinderates der Zusammenschluss der städtischen E-Werke, Gaswerke und Verkehrsbetriebe zu den...
MehrNach der Phase der Zerstörung und des Wiederaufbaus konnten die Wiener Elektrizitätswerke die Abgabe von Strom gegen Ende des 20....
MehrDie obere Abbildung zeigt die Ausstattung privater Haushalte anhand ausgewählter Konsumgüter ab 1974. Die enorm steigende Zahl an elektrischen Geräten lässt...
MehrAm Energiemarkt bedeuteten die 1950er und 1960er Jahre das Ende der alten, mittlerweile unwirtschaftlichen Kohlegaswerke und die Umstellung auf Erdgas,...
MehrEnde der 1960er Jahre wurde der Technik- und Fortschrittsglaube der westlichen Industriegesellschaften durch das Aufkommen neuer BürgerInnenbewegungen, BürgerInneninitiativen und Ökologiebewegungen...
MehrWurde die Müllverbrennungsanlage am Flötzersteig in Betrieb genommen und damit eine weitere Energiequelle erschlossen. Bis zu 200.000 Tonnen Restmüll werden jedes...
MehrSeit den 1960er Jahren wurden in Wien Müllverbrennungsanlagen zur Erzeugung von Fernwärme genutzt. Die Nutzung von Fernwärme geht in Wien...
MehrDer Schritt in Richtung Fernwärmesystem wurde in den 60er Jahren getan und im Jahr 1967 wurde mit dem Bau des...
Mehr1969 wurden mit Beschluss des Gemeinderats die Wiener Heizbetriebe gegründet, bei welcher die Stadt Wien 100% der Gesellschaftsanteile übernahm. Ziel...
MehrDie allgemeine Konsumsteigerung nach dem Wirtschaftsaufschwung ging auch an der Gasversorgung nicht spurlos vorüber. Die Folgen waren ein stetig höher...
MehrFertiggestellt wurden der Bau des Spittelauer Fernheizwerkes und auch des Bürogebäudes im Jahr 1971. Es galt nun die Büros zu...
MehrUm die Eigenerzeugung von Strom weiter zu steigern, gingen 1973 und 1975 zwei Blöcke des Kraftwerkes Donaustadt, am „Steinsporn“ im...
MehrDas in Wien betriebene Fernwärmenetz zählt zu einem der größten in Europa. Die Fernwärme kommt von rund zwei Drittel aus...
MehrAm 15. Juni 1984 wird ein neues Kundendienstzentrum in der Spitalgasse eröffnet. Man fand nun einen zentralen, barrierefreien Kundendienstraum vor,...
MehrZu einer Katastrophe größeren Ausmaßes kam es am 15. Mai 1987: Ein Großbrand in der Müllverbrennungsanlage, hervorgerufen durch eine Explosion...
Mehr1992 wurde die Müllverbrennungsanlage in der Spittelau nach einem Brand vollständig saniert und technisch erneuert. Die architektonische Gestaltung der Anlage...
MehrBereits Ende des Jahres 1992 wurde eine der ersten, damals als WIENSTROM-Tankstelle bezeichnete, Ladestationen für Elektroautos in der Garage des...
MehrDie Nutzung von Wind erfolgte in Österreich ab den 1990er Jahren. Glaubten Experten zunächst nicht daran, dass Windkraft in Österreich...
Mehr1995 wurde die Fernwärme Wien ein Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke. Wien Energie betreibt eines der größten Fernwärmenetze Europas. Mehr als 350.000...
MehrAm 01. Jänner 1995 trat Österreich der Europäischen Union und somit dem gemeinsamen Markt bei, der die Intensivierung des Wettbewerbes...
MehrDie Energie-Experten im Wien Energie-Haus unterstützen Haushaltskunden in allen Energiefragen. Zusätzlich zur persönlichen Beratung gibt es Führungen, Geräteausstellungen, Fachvorträge und...
MehrAm 19.9.1999 wurden die Wiener Stadtwerke aus der Gemeindeverwaltung ausgegliedert und unter dem Namen die „Wiener Stadtwerke Holding AG“ ins...
MehrIm Zuge der Liberalisierung wurde 2001 als Unternehmensbereich der Stadtwerke Holding AG die Wien Energie GmbH gegründet, welche die Energieunternehmen...
MehrIn den 1980ern wurden erste Glasfasernetze eingerichtet, vor allem um zwischen den Kraftwerken und Umspannwerken schnell kommunizieren zu können. Im...
MehrSo sah die Wienstrom und Wiengas Werbung damals aus. Wir finden sie ist heute noch sehr passend.
Mehr2002 entstand die Tochtergesellschaft „Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG“, welche sich mit der Betreuung der Privat- und Businesskunden...
Mehr2004 wurde die Gesellschaft Wien Energie Bundesforste Biomasse Kraftwerk GmbH & Co. KG gegründet, um den laufenden Betrieb des Wald-Biomassekraftwerk...
MehrDie Wien Energie Stromnetz GmbH entstand aufgrund der gesetzlichen Vorgabe des Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetzes, kurz EIWOG. Dieses gab die rechtliche...
MehrMit dem 600 m² großen Kundendienstzentrum bietet Wien Energie eine neue Anlaufstelle für Beratung und Service. Seit 9. März 2012 werden...
MehrKlimatisierungen und Kühlungen sind die am schnellsten wachsenden Bereiche für zusätzlichen Energiebedarf. Einerseits steigt die Zahl der zu kühlenden Flächen,...
MehrIm Februar 2012 startete Wien Energie ein neues BürgerInnenbeteiligungsmodell für Photovoltaik. Ab sofort hat jede Wienerin und jeder Wiener die...
Mehr2013 wurden im Zuge von Reorganisierung der Wiener Stadtwerke das Infrastruktur-Unternehme „Wiener Netze“ gegründet. Sie vereinen das Wien Energie Stromnetz,...
Mehr2014 konnte in Wien Simmering der weltweit erste Hochdruck-Wärmespeicher in Betrieb gehen. Er dient der Speicherung der Wärme bei einer...
MehrUnsere Unternehmensgeschichte zeigt, dass sich ein Unternehmen ständig weiterentwickeln und verändern muss um langfristig erfolgreich für seine KundInnen da sein...
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